Gesammelte Werke

Propädeutik

 

 

Brunnberg

 

Bemerkungen:

 

genialer Prof. empfängt Studenten, um sie zu prüfen, sehr kurze Prüfzeit, da er nie Zeit hat, besonders geeignet für Frühaufsteher /.00 Uhr, eher distanzierter Prüfer, malt während man spricht auf seinen Notizzettel herum, hat sehr komischen Humor, bohrt nicht nach, stellt gezielte Fragen

Atmosphäre: entspannt, freundlicher, helfender Prüfer, ständiges Telefonklingeln ist nervig, Prüfung rein theoretisch, ohne Tier, zeigt Instrumente, möchte Namen wissen, prüft nach Rijnberk/de Vries,

 

Themen:

 

Schirmer Tränentest

Untersuchung der Maulhöhle ( theoretisch ), Hund und Katze

Zwangsmaßnahmen

Untersuchung des Harntraktes des Rüden ( theoretisch )

Lungenperkussion

Ohruntersuchung

weibl. und männlicher Geschlechtstrakt

neurologische Untersuchung

anatomische Pinzette, Spaltlampe, Darmklemme, Tubus, Fremdkörperzange ( Alligatorzange ), Augenpinzette,

Unterschied: Knopfkanüle, Augenkanüle, Laryngoskop, Rachentubus, Knopfsonde, Spreizspekulum, Moskitoklemme, Reflexhammer, erkennen und erklären

Epiphora

Distychiasis

Schirmer Tränentest

Lymphknoten, welche untersucht man und wo liegen sie?

Fieber

Valgus/Varus

Schubladenphänoen bei Bänderriß

Fluoreszintest, auch Kontrolle der Durchlässigkeit des Tränen-Nasen-Kanales

Injektionsarten, welche, wie, wo, was muß beachtet werden.

Darmpassage bei Kontrastmitteleingabe Röntgen und Passagedauer, Fremdkörper wird nicht umflossen, wegen hoher Viskosität des BaSO4, messen der Passagerate

Zwangsmaßnahmen bei Hd. und Kz.

Verbände anlegen und benennen

Lahmheitsdiagnostik

Augenuntersuchung

Röntgenkontrastmittel: welche bei Angiographie, Urographie, Myelo- und Gastrographie

Was ist eine Woodsche Lampe und wofür?

Was ist Ortolanizeichen

Wie intubiert man? Wie sieht der Tubus aus? Was ist ein Spiraltubus, was ist ein Cuff ( Luftsack am Tubusende)

Punkta lacrima: wieviele, wozu, wo, Untersuchung womit und aus welchem Material ( Silber )

Perinealgegend: Adspektion, Palpation, Analreflexe weibl. männl.

Propädeutik

 

Jaeschke

 

 

Bemerkungen

 

Ablauf: Teilung der Gruppe, je eine Stunde 2 Leute zu Jaeschke oder Keller, dann wird getauscht? Man kommt sich dumm vor, aber kurze und angenehme Prüfung

 

Jaeschke: 4 Themen, Skript reicht, will aber bei der Augenuntersuchung und Zuchttauglichkeitsuntersuchung mehr hören, fragt viel nach systematischem Vorgehen und nach dem Ablauf einer Untersuchung,

Rollenspiel: mimt teilweise den Besitzer, ist „stur„, gibt kaum Auskunft erwartet keine Diagnose, lediglich die vorhandenen Befunde sollen beschrieben werden. hilft: was hat er denn da? stellen sie sich mal besser dort hin

Atmosphäre: nett, ruhig, geduldig, freundlich, väterlich, hilft viel, man hat viel Zeit

Benotung: gut und gerecht

 

 

Themen:

 

Allgemeinzustand

Allgemeiner Untersuchungsgang in Hinblick auf Veränderungen ( Signalement, Zähne, Haut )

Altersbestimmung

Signalement ( Reihenfolge und Status präsens )

Anamnese erstellen können, wenn Besitzer anruft ( Rollenspiel )

Anbinden des Pferdes

Anaesthesie

Anatomische Grundlagen

Atmungsapparat von Nüstern bis Lungenfeld, Auskultation, Perkussion Lungenemphysem

Augenuntersuchung ( periodische Augenentzündung, Augengriff, 3. Augenlid darstellen, Augenanatomie!)

Untersuchung einer einäugigen Stute, auf jeden Handgriff achten, gut überlegen, das Pferd nicht erschrecken.

Bewegungsapparat Untersuchung und Bewertung von Umfangsvermehrungen an Beinen

Blutbild in Abhängigkeit von Infektionen

Brandzeichen, Bsp.: Traber aus der ehemaligen DDR, Beschlag bspw. Renneisen

Darmperistaltik mit Kotuntersuchung

Ernährungs- und Pflegezustand

Facialislähmung

Fehlstellung der Gliedmaßen, Gelenke palpieren

Gangarten Fehler von vorgeführten Tieren beurteilen

Haare, Untersuchung von Haarausfall zwischen den Schenkeln

Haut und Schleimhaut

Haut und Haarkleid ( Allopecie durch Pilzbefall erkennen )

Herzauskultation  und Perkussion ( Herztöne beurteilen )

Herzkreislauf: Puls und Pulsqualitäten

Kastrationsvoruntersuchung Descensus testis

Kastanienuntersuchung

Kolikuntersuchung ( Abdomenauskultation und Diagnostik )

Kopf-Hals-Bereich-Untersuchung nach pathologischem Befund ( z.B. Venenthrombus, nach i.v. Injektion )

Kotbeurteilung und makroskop. Untersuchung Befund und Begründung

Kreislaufuntersuchung, Pulsqualitäten, Herztöne

Kreislauf ohne Herzuntersuchung-Thrombophlebitis, auf stark gefüllte Kopfvenen achten.

Kreuzgalle ( Sitz Tarsalgelenk, warum heißt sie so? Fesselgelenkgalle erkennen und erklären )

Krongelenk

Lahmheit an der Hinterhand ( Tendinitis des M. interosseus )

Brandnarbe erkennen

Lahmheitsdiagnostik am stehenden Tier und in Bewegung, Adspektion, Palpation z.B. Interosseus mit seinen Schenkeln, angewandte Anatomie ist wichtig, bspw. Tendinitis, Reihenfolge der diagnostischen Maßnahmen (z.B. diagnostische Anästhesie vor dem Röntgen, außer bei Frakturverdacht )

Lungenemphysem

Lymphknoten

PAT ( Puls- qualtiäten Atmung, Temperatur )

Pferderassen, Traber, Vollblut, etc.

Piephacke

Röntgen: z.B. Sprunggelenk

Schleimhäute

Signalement (Konstitution ausführlich)

Status präsens

Tränennasenkanal verstopft und Konjunktivitis

Untersuchung am Kopf

Untersuchung auf Kolik

Zähne, Zahnalter auch beim Kleinpferd ( Jaeschke läßt einzelne lose Zähne einordnen und identifizieren z.B. Backenzähne als Mich- und Dauerzähne, Schneidezähne, Eckzähne, Zahnkappen von Prämolaren mit Begründung anhand einer Zahnsammlung

Zwangsmittel

Zuchttauglichkeitsuntersuchung männlich

Differentialdiagnose nach Abszeßspaltung: Lymphknoten oder Parotis? ( Stichwort Pawlow, füttern, wenn Eiter-Speichelfluß aus Fistel, dann Parotis)

Röntgenbilder interpretieren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Propädeutik

 

Werner

 

 

Bemerkungen

 

Ablauf: Sehr freundlich, locker, nicht auswendig lernen, Klinik, Mitschriften theoretisches u. praktisches Thema, für theoretisches lässt er Karten ziehen, hält sich genau an die Skripte, Prüfungsthemen entsprechen der schematischen Einteilung der Skripte, laut erzählen

Benotung: Theorie u. Praxis zählt gleich, Notengebung etwas seltsam bis ungerecht, Atmosphäre lustig, nett, hilft

 

 

Themen

 

Lymphknoten, Augenuntersuchung, Pukate, Pfotenverband, Othoskop, FZ-Zange, Blutröhrchen – welches wofür, Injektionsstellen zeigen,

Analbeutepunktion P

Auge T

Blutentnahme P (V. jugularis u. femoralis, Frage nach weiteren Blutentnahmestellen)

Magensonde P

3. Augenlid Fluoreszin, Tränen-Nasen-Kanal P

Fang, Maulhöhle, Pharynx, Oesophagus T

Haut, Haar, Lymphknotenunters. T

Injektion i.v., s.c. bei Hd. U. Ktz. P, wann welche Vor- u. Nachteile bei verschiedenen Tieren

Harnstatus, welche Parameter wozu? T

Katheterisierung Rüde u. Hündin P

Magen, Darm, After, Analbeutel T

Magenschlundsonde P

Weibl. u. männl. Harn- u. Geschlechtsapparat T

Neurolog, Unters. T

Pfotenverband P

Lymphknoten T

Infusion wo?, wie?, Blutentnahme V. jugularis T

Handhabung Othoskop u. Fremdkörperzange P

Verdauungssystem T

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Propädeutik

 

Trautvetter

 

 

Bemerkungen

 

Ablauf: eine theoretische u. zwei praktische Fragen

Merkmale: nett, mit einem Hang zur Arroganz, oft sehr uninteressiert, wird unangenehm, wenn einer das Praktikumsskript nicht beherrscht, fragt z.B. die lateinischen Namen der Flöhe, lieber durchlernen, als nur die Themen, die er gefragt hat, nicht schwer, 3d lernen reicht, Fachbegriffe nennen können, nicht gegenseitig vordagen, das mag er gar nicht

 

 

Themen

 

Analdrüsen sondieren

Auge T/P, Untersuchung (Skript reicht nicht)

Ellenbogengelenk, Verband u. röntgen

Fieberarten u. Hypothermie

Haut u. Haarkleid

Herztöne u. –geräusche

Injektionen T und Beispiele für Anwendung

Katheterisierung des Rüden

Maulhöhle, Larynx, Pharynx

NS, Koordinationsprüfung, Neurolog. Unters. (Bewegungsapp.)

Ohren u. Gehörgang untersuchen (Othoskop)

Pfotenverband

Puls

Schleimhäute

Schnauze zubinden

Temperatur

Thorax Röntgendiagnose

Vene punktieren

Weibl. u. männl. Harn- u. Geschlechtstrakt T/P

Zwangsmaßnahmen beim Hd.

Magenschlundsonde

Blutabnahme (Venenpunktion), Nadel nicht wie Bleistift halten

Tränen-Nasen-Kanal sondieren, Nickhaut P

Evtl. Röntgenbilder

Magen.Darm-Trakt T

 

 

 

 

 

 

Propädeutik

 

Schwarz – Porsche

 

 

Bemerkungen

 

Ablauf: zuerst Fragerunden, d. h. jeder bekommt zu jedem Thema aus den                Skripten mind. eine Frage. Ca. 8 Fragen. Karten werden gezogen, keine Vorbereitungszeit. Später bekommt jeder eine praktische Aufgabe.

Merkmale: will gerne praktische Bedeutung u. Rassedisposition, verzweifelt bei Unfähigkeit im praktischen Teil, will da Sicherheit, stellt viele Zwischenfragen (Mammatumoren, NS). Bei Unklarheit der Notengebung zeigt sie Röntgenbilder.

Etwas launisch, wenn es gut läuft, dann großzügig, scheint männliche Kandidaten zu bevorzugen.

 

Themen

 

Analdrüsen sondieren u. spülen. Praxis

Auskultation von Herz u. Lunge

Blutentnahme P

Cerebrale Reflexe

Fieber u. Untertemperatur T

Haut u. Haarkleid incl. Parasiten u. Milben T

Lymphknoten bzgl. innerer Krankheiten T

Herz – Kreislauf T

Hodenuntersuchung T

Hyperthermie T

Kontrastmittelpassagezeit bei kl. U. gr. Hunden T

Magenschlundsonde schieben P

Maulhöhle untersuchen T, wo Leitungsanästhesie für OP Oberkiefer?

Neurolog. Untersuchung P, allgem. ZNS – Verständnis

Nierenschäden u. Nachweis T

Ohr reinigen, Penaten verwenden u. Untersuchen P/T

Rektum, After, Perineum T

Tupfer drehen P

Untersuchung d. Herzens, Auskultation, EKG, Endocardiographie T

Verdauungsapparat, Untersuchung, Beurteilung T

Weibl. Harn- u. Geschlechtsapparat T

Zwangsmaßnahmen bei Katzen u. Vögeln T

Atemapparat T

Augenuntersuchung, Spülen d. Tränen-Nasenkanals P

Schieben eines Tubus P

Propädeutik

 

Lahrmann

 

 

Bemerkungen

Nett, löst unbeantwortete Fragen z.T. nicht auf, fragt viel, sehr detailliert, faire Benotung

Liste unvollständig, angenehme Prüfung

Ablauf: läßt Karten ziehen, ein prakt. Thema, ein theoret. Thema am Schwein, ein Theoriethema alle Tiere betreffend, aber nicht sehr genau, Skripte reichen, allgemeine Themen u. Methoden aus Plonait, will nur knappe Antworten, Stichpunkte reichen

Atmosphäre: sehr freundlich, sehr sympathisch, sehr geduldig, kommt einem entgegen, hilft, was zu helfen ist, beruhigt

4 Themen, 2 davon praktisch,2 theoretisch, davon wird eins jeweils etwas ausführlicher behandelt und auch gewichtet, meistens das erste

 

Themen

 

Verhalten, Haltung

praktischer Fall: H.umbilicalis, Actinomycose

Instrumentenkunde: Nasenringeinziehzange, Kurette, Wundhaken, Trokar, Fetotom

Pansensaftentnahmeschlauch, Gerlachnadel, Scrotalhernie, Thygesen-Sonde

OP: Skrotalhernie

Mastdarmvorfall, Panaritium, Zwitter, Atresia ani, allgemeine Chirurgie,

Atemfrequenz aller Tierarten, praktisch: Atmungsapparat untersuchen

Abdomen vergleichend (Flfr., Wdk., Pfd.)

Altersbestimmung mit Gewichtschätzen, Kastrat erkennen

Blutentnahme mit Fixierung (z.B. beim Ferkel praktisch)

Fangen eines Läuferschweins

Herzfrequenz aller Tierarten

Herzachse bestimmen, s. Plonait

Kotprobenentnahme warum?, wie?, tierartliche Unterschiede

Lahmheitsuntersuchung

Lymphknoten vergleichend Flfr., Pfd.,Wdk.

Puls, wo? theoretisch: Frequenz und Beurteilung

Rektalisieren, was fühlt man bei welcher Tierart, - sehr genau

Sensibilitätsprüfung beim alten Eber

Temperatur aller Tierarten, Technik der Temperaturkontrolle

Trächtigkeitsuntersuchung (ab wann, mit welcher Methode)

Urin

theoreisch: Ernärungszustand und Gewicht und physiologische Hautfarbe (wie kommt sie zustande, Abweichungen)

theoretisch: Nervensystemuntersuchung, Probenentnahme und Versand von Blut, Kot, Harn Hautgeschabsel, Zwangsmaßnahmen, klinische Parameter der Atmung, Untersuchung der männlichen Geschlechtsorgane, Temperaturen von Sauen und Ebern

praktisch:Gesäugeuntersuchung, Herz-Kreislaufuntersuchung, Trächtigkeitsuntersuchung, Geburtszeitpunktbestimmung, Beurteilung von Haltuns- und Ernährungszustand, Fangen und Fixieren eines Läuferschweins, orale Medikamentenapplikation, Beurteilung von Skleren und Konjunktiven, Untersuchung des Hüftgelenks, iv-Injektion, Treiben einer Sau, Status präsens, Eberuntersuchung, Oberkieferschlinge, Bewegungsapparat untersuchen, Abdomen untersuchen, Allgemeinuntersuchung, Schleimhäute

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Propädeutik

 

Laiblin

 

 

Bemerkungen

 

Ablauf: ein theoretisches Thema: will dies sauber gegliedert im Vortrag, zwei praktische Themen (Reihenfolge bei Untersuchung wichtig), lässt Karten ziehen mit Themenkombinationen, die man jedoch nicht einsehen kann, keine Vorbereitungszeit

Merkmale: seine Vorlesungen wichtig, Prüfung nicht unterschätzen, Skripte und kleiner Rosenberger, prüft sehr genau, zügig antworten, nicht aus der Ruhe bringen lassen, niemals vorsagen, dann zieht er bei Benotung eine Note ab

Atmosphäre: kann nett sein, aber auch launisch u. ungeduldig, nur er darf Witze machen, verarscht gerne, nicht widersprechen

Drei Themen ein oder zwei davon praktisch, er bleibt im Zeitrahmen, kann zynisch sein,  jedoch meist nett und locker ungezwungen, macht Witze

 

 

Themen

 

ZNS – Untersuchungsgang (Herde auf der Weide:welches Tier ist krank?), i.m. Injektionen, Altersschätzung, weiblicher Geschlechtstrakt, Bewegungsapparat, Zwangsmaßnahmen, Harnbeurteilung, Blutentnahme, sterile Milchentnahme, Schalmtest

Hodenpalpation Praxis

Altersbestimmung (Zahn, Klaue, Hornringe, Hornknospe), Zahnalter P, passt Zahnalter zur Tiergröße?

Atmungsapparat (Topographie, Perkussionsfelder, Geräusche, welche?, wann auch Krankheiten?)

Bewegungsapparat (Anatomie, Gelenke, Knochen kennen)

Klauenuntersuchung (Haltung, Stellung, Bärentatzigkeit, Winkel im Sprunggelenk, Beispiele für häufige Klauenerkrankungen bzw. fehlerhafte Klauenformen (Rollklaue, Scherenklaue etc., Stütz- u. Hangbeinlahmheit u. Unterscheideung, Tier liegen, stehen, laufen lassen) Theorie

Blutentnahme

Euterunters. U. Beurteilg., Melktechnik-Unterdruck, Hand.Überdruck, Kalb-Über- und Unterdruck, Untersuchungsgang Eutermastitiden T

Epiduralanästhesie große/kleine P/T, Injektionsstellen Indikationen, was ist Segmentalanästhesie?, lumbosacral, sacrococcygeal, was ist betäubt?, welche Eingriffe kann ich vornehmen?

Gynäkologische Untersuchung T

Haarkleid, Haut, Lymphknoten

Harngewinnung u- - beurteilung, Harnapparat, Niere mit Erkrankungen T

Herz-Kreislauf (kein Herzspitzenstoß, einige Krankheiten bereit haben, Perkussionsfeld, Herzgeräusche

Hoflundsyndrom!

Injektion i.m. in Anconaeusmuskulatur, warum da?, P s.c. in den Triel

Katheder weibl.

Kreislauf (Herz, Arterien, Kapillaren, Venenstauprobe) T

Palpierbare Lymphknoten

Maulsonde

Nasenschlundsonde, Pfleger hält Kuh fest

Nierenerkrankungen

Perkussion rechts, Erklärung der Schallunterschiede P

Schalmtest P, was zeigt er an?, Milchbeurteilung, ab wie viel Zellen pathologisch?

Schlundsonde

Schmerzproben bei Fremdkörper

7 Proben auf Labmagenverlagerung

Sterile Entnahme einer Milchprobe (Glasrohr mit Schnappdeckel) P

Vaginale Unters.

Verdauungssystem T von vorne nach hinten mit Termini technici, z.B. Allotriophagie

Waagerechte Perkussion li. u. re.

ZNS nach seiner Vorlesung

Zwangsmaßnahmen T/P

Pansensaftuntersuchung

Labmagenverlagerung, Proben für rechte und linke Verlagerung

 

 

 

Propädeutik

 

Merck

 

Nett, angenehme Atmosphäre, manchmal etwas ungeduldig, und unklar, worauf er hinaus will, immer physiologische Gegebenheiten beschreiben, nicht pathologische! Anatomische Kenntnisse wichtig, läßt Karteikarten ziehen mit drei Themen drauf.

Euter, Blutentnahme, Lungenfeld, Puerperium, Zahnalter, Vormagen ( Anatomie !!! )

alles zum Rind

Verdauungsapparat, bes. Topographie (anzeichnen)

Schalmtest (wie, warum, Beurteilung)

Lymphknoten (palpieren, benennen, beurteilen)

weibl. Geschlechtsapparat, Katheter, besonders Milchdrüse (alle Details, nichts vergessen!)

Praktisch : Vaginale Untersuchung, Blutentnahme

Propädeutik Prof. Grabner

 

 

-Allgemeines:

-Prüft zu zweit, nette Atmosphäre hilft viel, wenig Praktisches am Pferd

 

 

-Themen:

-Pferd auftrensen, Huf anheben

-Anamnese, Signalement(alles: Rasse, Geschlecht, Zahnaltersbestimmung, Farbe, Größe,    

 Gewicht...)

-Hautuntersuchung (welche Möglichkeiten der US gigt es noch??Biopsie... und Begriffe         

 (Exanthem...)

-Atemwegsuntersuchung (obere Atemwege, alle Nebenhöhlen nennen können, Larynx mit

 allen Knorpeln, Kehlkopfpfeifen, Laryngoskopie)

-Neurologische US (wo werden Reflexe umgeschaltet , wo Schmerzempfinden?? in moto-

 rischen Kernen des Cortex, wie heißt Medulla oblangata noch?? Stammhirn: Ohrreflex

 dort umgeschaltet)

-Ataxieproben (Vorführen auf gerader und gebogener Linie im Schritt und Trab,

 Rückwärtsrichten, enge Wendungen, Schlangenlinien)

-Kolikpferd (wie prüft man, ob Darm schon perforiert ist?? Abdominozentese und

 Hämatokritbestimmung, wie genau?? mit Pipette und Refraktometer, was kann man damit

 noch bestimmen?? spezifisches Harngewicht)

 

 

Stand: SS 2001

 Bitte gebt uns mehr Rüchmeldungen, damit die Liste zuverlässiger wird (zZ. keine einzige

 Rückmeldung!!!)

 

 

              Viel Glück!!!

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