Obduktion-26 - Katze: Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)

Obduktionsbericht

 

 

Am 15.12.1999 wurde im Zeitraum von 11 bis 12 Uhr im Institut für Veterinärpathologie der FU Berlin, im Beisein von ... die am 11.12.99 eingesandte Katze von X zerlegt und untersucht.

 

 

 

A

1.     Nationale des Tieres

 

Tierart: Katze

Rasse: Europäisch Kurzhaar

Geschlecht: weiblich

Alter: 4 Monate

Gewicht: 1,6 kg

 

 

2.     Besitzer und Auftraggeber

 

Besitzer: ...

Auftraggeber: nicht bekannt

 

 

3.     Vorbericht

 

-          4 Tage nicht gefressen + erbrochen

-          Tier hatte vorher Katzenschnupfen

-          gelbe Schleimhäute +stark apathisch

-          Verdacht auf Umfangsvermehrung im Bauchraum

-          Leukose und FIV negativ (im Schnelltest)

-          Bitte um Ganzkörpersektion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

B Befundbeschreibung

 

Äußere Besichtigung

 

Signalement

Es handelt sich um eine grau getigerte Katze mit weißen Pfoten, weißer Kehle und weißem Unterbauch.

 

Ernährungszustand

Die äußere Betrachtung läßt auf einen mäßigen bis schlechten Ernährungszustand schließen.

 

Zeichen des Todes

Die Totenstarre ist vollständig gelöst.

 

Natürliche Körperöffnungen

Augen:

Die Augen sind geschlossen. Die Lider sind mit angetrocknetem Sekret verklebt. Nach Öffnung der Lider sieht man beiderseits die getrübte Hornhaut. Die Pupillen sind weit. Die Bindehäute sind geschwollen und gelblich. Das dritte Augenlid ist auf beiden Seiten vorgefallen. Die Schleimhäute der Augen sind alle feucht, glatt und glänzend.

 

Nase:

Der Bereich um die Nasenlöcher ist sekretverklebt. Das Sekret ist gelb und fast flüssig. Die Nasenschleimhaut ist feucht, glatt und glänzend.

 

Ohren:

Der äußere Gehörgang ist trocken und sauber.

 

Mundspalte:

Die Mundschleimhaut ist von einer blaß gelben Farbe und feucht, glatt und glänzend. Das Milchgebiß ist vollständig ausgebildet. Die Zunge ist blaß rosa gefärbt.

 

After, Vulva:

After und Vulva sind sauber und geschlossen.

 

Haarkleid

Das Haarkleid ist dicht und geschlossen, die Haare haben eine Länge von bis zu 2 cm.

 

 

Innere Besichtigung

 

Unterhaut

Die Unterhaut ist gelb. Es ist eine deutliche Gefäßzeichnung sichtbar. Das Unterhautfettgewebe ist kaum noch vorhanden.

 

 

1.     Organe der Bauch- und Beckenhöhle

 

Bauch- und Beckenhöhle

Inhalt:

Neben den Organen der Bauch- und Beckenhöhle finden sich circa 50 ml einer orange-roten, lackfarbenen und durchscheinenden Flüssigkeit in der Bauchhöhle.

 

Lageübersicht der Organe:

Im vorderen Drittel der Bauchhöhle sind Teile der Leber und des Magens zu sehen, im mittleren Drittel die rechte Niere und Dick- und Dünndarmschlingen und im hinteren Drittel sind die Blase und weitere Dünndarmschlingen zu sehen.

 

Auskleidung:

Das Bauchfell ist blaß gelb, feucht, glatt und glänzend. Im Bereich der linken und rechten Niere ist es mit der Nierenkapsel verklebt. An diesen Stellen ist es rot gefärbt.

 

Zwerchfellstand:

Das Zwerchfell ist kuppelartig kopfwärts gewölbt, es reicht etwa bis zur 6. Rippe.

 

Netz

Das Netz ist feucht, glatt, glänzend und durchscheinend. Die Gefäßzeichnung ist deutlich sichtbar. Es ist von bis zu 3 mm starken Fettsträngen durchzogen.

 

Milz

Die Milz hat eine Größe von 0,5 cm x 1 bis 3cm x 11,5 cm bei einem Gewicht von 9 g. Das relative Organgewicht beträgt 0,56%. Die Ränder sind stumpf, die Oberfläche ist feucht, glatt und glänzend. Oberflächlich und im Anschnitt hat die Milz eine rotbraune Farbe, an einem Ende ist sie schwarz verfärbt. Sie ist von weicher Konsistenz.

 

Magen-Darm-Kanal

Magen:

Die Oberfläche des Magens ist feucht, glatt, glänzend und gelb - grün gefärbt. Der Inhalt ist dunkel rotbraun gefärbt und flüssig. Die Magenschleimhaut ist geringgradig gerötet. Stellenweise sind kräftig rot gefärbte Bezirke zu sehen, in denen die Schleimhaut fehlt. Diese Bezirke sind bis zu 1 x 1 cm groß.

 

Dünndarm:

Der Dünndarm hat eine Länge von 110 cm. Die Oberfläche ist feucht, glatt und glänzend. Stellenweise ist der Darm grüngelb verfärbt, ansonsten ist er von blaßgelber Farbe. Vereinzelte Strecken sind gasgefüllt. An den äußerlich verfärbten Stellen ist die Schleimhaut dunkel und der der Inhalt schwarzbreiig, an den übrigen Stellen ist die Schleimhaut hell und der Inhalt gelb und breiig.

 

Dickdarm:

Der Dickdarm hat eine Länge von 19 cm. Die Oberfläche ist grüngelb gefärbt und feucht, glatt und glänzend. Die Schleimhaut ist weißgelblich, der Inhalt ist ein flüssiger grünlicher Brei.

 

Darmlymphknoten

Die Darmlymphknoten haben eine Länge von 6 cm bei einer Dicke von bis zu 1 cm. Sie sind blauschwarz gefärbt und haben eine derb-elastische Konsistenz.

 

Leber

Die Leber hat eine Größe von 9 cm x 2 cm x 11 cm bei einem Gewicht von 61 g. Das ergibt ein relatives Organgewicht von 3,8%. Die Ränder sind scharf und die Oberfläche ist feucht, glatt und glänzend. Die Grundfarbe der Leber ist gelbbraun. Stellenweise sind dunklere Bezirke zu sehen und überall auf der Leber befinden sich graurote Flecke. Die Konsistenz ist fleischig.

 

 

Gallenblase

Die Gallenblase ist klein, entleert und blaß hellgelb gefärbt.

 

Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse ist 15 cm lang und bis zu 2 cm breit. Sie ist graugelb gefärbt und von weicher Konsistenz.

 

Nieren

Die Nieren sind im Seitenvergleich gleich groß und schwer. Sie messen 3 cm x 3 cm x 4 cm und wiegen 15 g, was ein relatives Organgewicht von 0,93% ergibt. Die Kapsel beider Nieren ist verdickt und dunkel gefärbt mit zahlreichen hellen Bezirken. Die Gefäßzeichnung ist deutlich sichtbar. Zwischen Kapsel und Niere findet sich eine rotschwarze gallertartige Masse, die auf der rechten Seite stärker ausgeprägt ist als auf der linken. Die Nieren beider Seiten sind auf der ganzen Oberfläche mit Knoten durchsetzt. Die Knoten sind weiß mit kleinen gelben Flecken und wölben sich über die Oberfläche hinaus. Sie sind teilweise ineinander verschwommen und bis zu 3 cm groß. Die übrige Oberfläche ist gelbbraun gefärbt. Im Anschnitt sind Mark und Rinde gut voneinander abzugrenzen. Das Mark mißt 1 cm, die Rinde 5 mm. Die Knoten erstrecken sich bis zu 4 mm tief in die Rinde, an einigen Stellen ist das Nierengewebe stark gerötet, dort reichen die Knoten bis ins Mark.

 

Nebennieren

Die Nebennieren sind 1 cm x 0,8 cm groß und von einer hellen Farbe. Die Oberfläche ist feucht, glatt und glänzend. Die Konsistenz ist derb-elastisch, im Anschnitt kann man die helle Rinde deutlich gegenüber dem dunklen Mark abgrenzen.

 

Harnblase

Die Oberfläche der Harnblase sowie die Schleimhaut ist blaß gelb, die Schleimhaut ist in Falten gelegt. Die Blase enthält eine bernsteinfarbene, lackfarbene und durchscheinende Flüssigkeit.

 

 

2.     Organe der Brusthöhle

 

Brusthöhle

Inhalt:

Die Brusthöhle ist etwa zu 50% mit den Organen der Brusthöhle ausgefüllt.

 

Auskleidung:

Das Brustfell ist leicht gelblich, feucht, glatt und glänzend. Die Gefäße zeichnen sich deutlich ab. Stellenweise sind weiße erhabene Knoten zu sehen.

 

Zwerchfell

Das Zwerchfell ist von hellbrauner Farbe. Die Oberfläche ist feucht, glatt und glänzend, auf der Seite der Brusthöhle finden sich oberflächlich kleine weiße Knoten. Die Gefäße sind deutlich gezeichnet.

 

Lunge

Die Lunge hat eine orangerote Farbe. Die Konsistenz ist fleischig bis teigig. Auf der Oberfläche sind auf allen Lappen feste weiße Knoten zu sehen. Im Anschnitt ist zu sehen, daß die Knoten nicht in die Tiefe gehen. Außerdem tritt hierbei schaumige Flüssigkeit aus der Lunge aus.

 

 

Luftröhre

Die Luftröhre ist blaß rosarot mit einer feuchten, glatten und glänzenden Schleimhaut. Auf Höhe der Gabelung befindet sich gelb-weißlicher Schaum im Lumen.

 

Lymphknoten

Die Lymphknoten der Brusthöhle sind hell und derb-elastisch in der Konsistenz.

 

Herzbeutel

Der Herzbeutel ist durchscheinend. Er ist mit circa 10 ml einer gelben, fadenziehnden, öligen Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeit enthält Flocken. Das Herz ist innerhalb des Beutels verschieblich.

 

Herz:

Das Herz hat eine Größe von 3 cm x 3 cm x 4,5 cm bei einem Gewicht von 13 g. Das relative Organgewicht beträgt somit 0,81%. Der Abstand der Herzspitze zur Kranzfurche beträgt 2,5 cm. Das Verhältnis der Kammerwände (Wand der rechten Kammer : Scheidewand : Wand der linken Kammer) beträgt 1 : 3 : 4. Die Form des Herzens ist spitzkegelig. Die Oberfläche ist blaß rot gefärbt, stellenweise sind weiß gelbliche Auflagerungen zu sehen. Der Herzmuskel ist kräftig rotbraun gefärbt. Die Innenauskleidung des Herzens ist feucht, glatt, glänzend und durchscheinend, ebenso wie die Klappen. Die linke Kammer zeigt kein Lumen, in der rechten Kammer befindet sich eine gallertartige dunkelrote Masse.

 

Speiseröhre

Die Speiseröhre ist blaßrosa gefärbt. Die Schleimhaut ist in Längsfalten gelegt und feucht, glatt und glänzend.

 

 

3.     Kopf- und Halsorgane

 

Kehlkopf

Der Kehlkopf hat eine weiße Farbe. Die Schleimhaut ist blaß, feucht, glatt und glänzend. Er ist symmetrisch.

 

Zunge

Die Zunge ist 6 cm x 2 cm lang und von einer blaßrosa Farbe.

 

Schilddrüse

Die Schilddrüsen sind beiderseits der Luftröhre deutlich ausgeprägt, 1,5 cm x 0,5 cm groß und von hellbrauner Farbe.

 

 

4.     Bewegungsapparat

 

Muskulatur

Die Muskulatur ist blaß gefärbt und von einer hellbraunen Farbe. Sie ist im Anschnitt trocken.

 

Gelenke

Die eröffneten Gelenke zeigen alle glatte Gelenkflächen mit feucht glänzendem weißen Knorpelüberzug. Die Gelenksflüssigkeit ist gelb und fadenziehend.

 

Knochen und Knochenmark

Die Knochen sind von einer normalen Festigkeit. Das Knochenmark ist rot und von einer sulzigen Konsistenz.

C Zusätzliche Untersuchungen

 

Harnstoffbestimmung im Bauchhöhlenerguß (Schnelltest)

Der Schnelltest ergab einen Harnstoffgehalt im Erguß von 220 mg/dl.

 

 

 

D Pathologisch-anatomische Diagnose

 

1.     Allgemeindiagnosen

 

·         Anämie

·         Azetonämie

·         Ikterus

·         Kachexie

·         Dehydratation

 

 

2.     Organdiagnosen

 

·         Peritonitis et Pleuritis granulomatosa chronica multiplex

·         Peritonitis adhaesiva exsudativa acuta circumscripta

·         Nephritis granulomotosa chronica multiplex

·         Perinephritis

·         Hepatitis granulomatosa chronica multiplex

·         Hydrops ascites

·         Pericarditis granulomatosa chronica multiplex

·         Hydroperikard

·         Hypertrophia cordis ventriculi sinistri concentrica

·         Oedema pulmonum alveolare acuta diffusa

·         Sugillatio subcapsularis an der Niere

·         Gastritis ulzerosa acuta

·         Milztumor

·         Konjunctivitis

 

 

3.     Gesamtdiagnosen

 

Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)

 

 

 

4.     Differentialdiagnosen

 

Leukose

 

Die Leukose ist die wichtigste Geschwulsterkrankung der Katze. Häufig wird sie durch das feline Leukosevirus verursacht (FeLV). Man unterscheidet unterschiedliche Formen der Leukose: Die lymphatische und die myeloische Form, bei der keine soliden Tumore ausgebildet werden. Die betroffenen Organe bei der lymphatischen Form sind entweder diffus vergrößert oder tumorös verändert. Besonders in Niere und Leber sind häufig Tumore zu finden. Bei den Tumoren dominieren die Lymphosarkome, die anhand ihrer Organmanifestation in multizentrisch, mediastinal (Thymus), alimentär (Magen-Darm-Trakt) und andere (z.B. Nierenleukose) eingeteilt werden. Hierbei handelt es sich um neoplastische Entartungen der Lymphozyten, meist der T-Zellen. Zusätzlich zu den neoplastischen Veränderungen durch das FeLV kann es zu den sogenannten FeLV-assozierten Erkrankungen kommen, wie Anämie, Fruchtbarkeitsstörungen oder immunpathologische Prozesse (Glomerulonephritis, Polyarthritis, Uveitis, u.a.). Durch eine Immunsuppression kommt es auch nicht selten zu opportunistischen Infektionen. Eine differentialdiagnostische Abgrenzung zu der FIP ist durch das stark variierende Bild nur durch eine histologische Untersuchung der Knoten oder durch Virusnachweis möglich.

 

 

Tuberkulose

 

Die Tuberkulose wird bei der Katze überwiegend durch das Mycobacterium bovis ausgelöst, aber auch eine Ansteckung durch den Menschen mit Mycobacterium tuberculosis spielt eine Rolle.

Wird der Erreger in den Körper aufgenommen, meist auf oralem Weg, bildet sich an der Eintrittspforte der Primärkomplex und die regionären Lymphknoten schwellen an. Kommt es zu einer hämatogenen oder lymphogenen Ausbreitung der Erreger, bilden sich in den unterschiedlichen Organsystemen multiple Herde. Je nach Reaktionslage des Tieres entstehen entweder vorwiegend exsudative oder vorwiegend proliferative, produktive granulomatöse Entzündungen.

Die Abklärung der Krankheitsursache ist im Hinblick auf eine Gefährdung des Menschen besonders wichtig. Auch hier dient dazu die histologische Untersuchung der Granulome und der Errgernachweis.

 

 

Yersiniose

 

Die Yersiniose der Katze wird verursacht durch das Bakterium Yersinia pseudotuberculosis. Es ist davon auszugehen, daß die Infektion durch eine Vorbelastung des Organismus (z.B. durch Virusinfektionen (FeLV, FIV)) begünstigt wird.

Ausgehend vom Darm bilden sich auch hier in den verschiedenen Organsystemen Granulome. Für die Diagnostik gilt das oben gesagt.

 

 

 

E Gutachten

 

Die Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) ist eine progressive sporadisch und bevorzugt bei jungen Katzen auftretende systemische Immunkomplexkrankheit, die sich in zahlreichen Organen und Geweben manifestieren kann. Sie wird ausgelöst durch ein felines Coronavirus. Das Virus wird oral aufgenommen und gelangt so in die Epithelien des Magen-Darm-Trakts, die Peyer’schen Platten und die Darmlymphknoten. Dort befällt es Monozyten, die das Virus über den Blutweg im ganzen Körper verteilen. In den verschiedenen Organsystemen persistiert das Virus in den gewebeständigen Makrophagen und löst eine überschießende Immunreaktion aus. Es bilden sich Immunkomplexe aus Antikörpern und freien Viruspartikeln. Diese Immunkomplexe zirkulieren im Blut und lagern sich wiederum in den Geweben ab. Es kommt zur Arthusreaktion in den betroffenen Geweben. Die Veränderungen in Niere, Leber und Lunge lassen sich so erklären. Die Schwellung der Milz ist durch das aktivierte Immunsystem zu erklären. Durch die massive Nierenveränderungen steigt der periphere Blutdruck, so daß das Herz mit einer Linksherzhypertrophie reagiert. Ebenfalls steigt der Harnstoffspiegel im Blut durch die eingeschränkte Nierenfunktion, wodurch es zu Ulzerationen der Magenschleimhaut kommt. Zusätzlich zu den Immunkomplexen lagern sich auch mononukleäre Infiltrate perivaskulär in der Niere ab, was zu makroskopisch sichtbaren gefäßnahen Nekrosen führt. Gefäßarrosionen mit Einblutungen unter die Kapsel sind die Folge. Die Anämie ist wahrscheinlich nicht nur eine Folge des Blutverlusts in Niere und Magen, sondern auch verursacht durch eine verringerte Bildung von Erythropoetin in der Niere. Maßgeblich für das Krankheitsbild ist die Enzündung der serösen Häute. Traditionsgemäß unterscheidet man eine feuchte (exsudative) und eine trockenen (proliferativen) Form. Während bei der feuchte Form die fibrinösen Ergüsse in den Körperhöhlen im Vordergrund stehen, bilden sich bei der trockenen Form multiple Granulome in den Organsystemen. Häufig kommen jedoch Mischformen vor. Im vorliegenden Fall war die Entzündung vorwiegend proliferativ mit geringgradigen Ergüssen in der Bauchhöhle und im Herzbeutel.

Wichtig im Hinblick auf die Differentialdiagnosen ist eine genaue Abklärung der Krankheitsursache. Bei Feststellung einer Tuberkulose ist es wichtig, weitere eventuell vorhandene Tiere aus dem Bestand zu untersuchen um einer Gefährdung des Menschens zu vermeiden.

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