Tierzucht
– Prof. Dr. Seeland
Allgemein:
Ruhiger, netter Prüfer; fragt logisch, man kommt auf die Antworten ( die meisten Fragen sind nicht mit Lernen verbunden)
Man muß schon etwas für die Prüfung lernen; max. 3 Tage, nur das Nötigste
( einige Formeln und Definitionen )
Er macht zwei Runden und stellt eine Frage zum Allgemeinen und eine Frage
Zum Speziellen; keine Sorge, man besteht die Prüfung, im schlimmsten Fall
Mit einer 3 ( ohne Gewähr )
Allgemeine Themen:
-Quantitatives Merkmal, Phänotypenwert ( Formel )
-Varianz, Kovarianz, Korrelation, Heritabilität ( Formel )
-Zuchtwertschätzung ( 2 Formeln, erklären können )
-Inzucht
-Heteriosis ( maternale Effekte, paternale Heterosis )
-Zuchtmethodeen ( Reinkreuzung...)
-Generationsintervall
-Selektionsdifferenz
-Zuchtfortschritt
-Merkmalsantagonismus
-Fruchtbarkeit beim Rind ( Serviceperiode )
-Populationsgenetisches Grundmodell bis Zuchtverfahren
-Kreuzungsformen (spez. bei Schwein und Rind)
Spezielle Themen:
-Rinder-Rassen; welche Rasse für welche Produktion; Gebrauchszucht (sinnvolle Kreuzungen bei Mastrindern), Mastrind
-Zwei italienische Rassen, Piemonteser u. Chianiner (größte u. schwerste Rasse)
-Schafrassen und ihre Nutzung
-Schweinerassen und ihre Kreuzungen
-Ei ( seine Vorlesung, alles:wie muß das Ei f. Küken beschaffen sein?Warum kann Küken aus zu großem Ei schlechter schlüpfen? Nachteile eines zu großen Eies f. Küken)
-Mastgeflügel, in welchen Gebieten welche Rassen ( seine Vorlesung )
-Euterformen
Stand: SS 2001
Viel Erfolg !!!