Dr. Männer

Schwarze Listen

 

Männer

 

Allg. Bemerkung:

                Es gibt drei Themen (allg. Tierernährung, Futtermittel, wenn man es erkennt ist es gut, falls nicht ist es auch nicht so schlimm. Hauptsache man kann etwas dazu sagen, spezielle Tierernährung) die vorher von ihm festgelgt worden sind.

Alle vier Prüflinge erhalten ihr erstes Thema gleichzeitig, um sich einige Sticvhpunkte zu machen. Derjenige der als erstes fertig ist darf anfangen. Wenn er seine Fragen beantwortet hat bekommt er seine zweite Frage und bearbeitet diese in der Zeit wo die anderen befragt werden. Er hört am liebsten einen Vortrag zu den einzelnen Themen. Wenn man erzählt kommt es einem so vor als ob er nicht aufpasst (guckt aus dem Fenster), aber vorsicht, sobald man etwas vergißt fragt er genau nach. Zum Teil möchte er gerne Zahlen hören ( grundlegende, z.B. Energiebedarf).  Bei Zahlenraten nur Größenordnungen angeben, denn falsche Zahlen sind schlecht. Ist nicht so wichtig, wenn der erste Teil gut lief. Männer: „Man kann auch ohne Zahlen eine 3 bekommen, wenn man den Überblick hat“. Mit seinen Hilfen kommt man meißt nicht viel weiter.

Atmosphäre ist nett, relativ locker, manchmal auch witzig oder sehr langweilig.

Notengebung: Jede Frage eine Note- Endnote ist das arithmetische Mittel ( neigt dazu den Teil satärker zu bewerten, den man nicht gewußt hat). Notengebung ist zwar streng, aber sehr korrekt.

Sein Tip:Supplemente, Kirchgessner; Krankheiten die durch Fehlernährung entstehen können.

 

Allgemeine Tierernährung

 

·       Bedarfsbestimmung von ess. AS am lebenden Tier

·       Energiebewertungssystem (Hd, Sw, Ktz, Gefl; Korrektur bei Sw u. Gefl., unberücksichtigte Verluste

·       Ei (zusammensetzung, Beeinflußbarketi)

·       Fertilitätsstörungen beim Rind (Ketose, Gebährparese)

·       Fette (Reinheit, Bestimmung, Aufbau, FS, ess. FS, Verderblichkeit, Rohfett, tierartl. Unterschiede)

·       fettlösl. Vitamine ( Vorkommen, Mengen, Funktionen)

·       Fettstoffwechsel beim Wdk

·       KH-Verdauung beim Rd (Harnstoffütterung)

·       Kontamination mit natürlichen giften und Schadstoffen (Wirkung)

·       Mengenelemte; was für wen?; wo erhalten

·       Milchparameter und Veränderungen (NH3, Harnstoff, Protein)

·       Mineralstoffe (Ca u. P, Regulation, Mangel bes. Wdk)

·       Mycotoxine

·       N-Bilanz (Nachweisverfahren)

·       NEL / StE sehr genau

·       NfE (Wirkund bei Monogastrier, Kalb; wo enthalten? Durchfallarten: sekretorisch, fermentativ, Acidose)

·       Proteinbewertung am FM und am lebenden Tier

·       Proteinverdauung beim Wdk (Geschützt Protein, NPN-Fütterung, etc.)

·       Regulation der Futteraufnahme

·       Rfa (Bestimmung, Bedeutung beim Monogastrier)

·       Spurenelemente (s. Vorlesung)

·       Verdaulichkeit (allg. U. spez. org. Substanzen mit allen Beispielen; Faktoren, die sie beeinflussen)

·       Verfahren zur N-Bestimmung (reziproker Harnstoffwert)

·       Vit.

·       Rohprotein beim Monogastrier, Proteinqualität (BW, Aminosäuren bein Schwein und Hund vergleichend)

·       Futtermittelgesetz und Verordnung (nur die in der Vorlesung vom ihm angegebnenen Absscnitten

 

Futtermittel

 

·       Auswirkung der Nährstoff- und Energiezusammensetzung auf die Milch

·       Extrasktionsschrote: Zusammensetzung, Einsatz

·       Fettreiche Samen und Leguminosen (z.B. Soja und Leinsamen)

·       Futtermehle

·       FM tierischer Herkunft mit genauen Zahlen und Inhaltsstoffen (Tier- und Fischmehl)

·       Getreidenachprodukte aus Brauerei und Brennerei

·       Getreide und Getreideprodukte (Energiegehalt, Inhaltsstoffe, Erkennen und Beschreiben, Kontamination mit Mutterkorn,  Einsatz, Begrenzungen (Roggen und Weizen beim Pferd), Mais, Gerste, Hafer im Vergleich

·       Aufbau unverdaulicher Zucker (Arabinose)

·       Grünfutter(Wiese, Weide, Acker mit Giftpflanzen)

·       Leistungsförderer und Probiotika (gestzliche Regelungen, Vormischungen, Wirkungsweise, etc.)

·       Maisprodukte (Inhaltsstoffe, welches Produkt für welches Tier)

·       Mais, Hafer, Weizen

·       Silagen

·       Milch und Verarbeitungsprodukte, MAT

·       Nachmehle

·       Nebenprodukteder Öl und Fettherstellung

·       N- freie Extraktionsstoffe

·       Spurenelemente (Fe, Se, Cu, Zn, Co)

·       Vitamine

·       Wurzeln und Knollen

·       Zuckerund Melasse (Herstellung und Verwendung)

·       Zusatzstoffe

 

Spezielle Tierernährung

 

Schweine:

·       Tragende Sauen

·       Laktiernende Sau (Bedarfsanalyse mit Ferkelbeifütterung und Gewichtsabnahme der Sau, Inhaltsstoffe der Sauenmilch,  Zahlen hierzu sollte man schon drauf haben!)

·       Saugferkel (Früh-, Spätabsetzen, Mat, Ergänzungfutter: Rp-Gehalt)

·       Aufzuchtferkel (welche FM, Probleme, Krankheiten)

·       Schweinemast ( CCM-Fütterung, Getreidemast, fütterungsbedingte Krankheiten)

 

Geflügel:

·       Broilermast (Dauer, tägl. Zunahmen, Mastendgewicht)

·       Legehennenernährung  (faktorielle Bedarfsanalyse, Lichtprogramm, Einflüß auf die Eiqualität)

 

Schaf:

·       Mutterschafe (Fütterung, Trächtigkeitsdiagnose, Hypocalzämie: Vergleich zum Rind)

 

Pferd:

·       Reitpferd (welche Stoffwechselprobleme entstehen bei unsach gemäßer Fütterung? Physiologie des Verdaungstraktes, hohes Bakterienwachstum im Magen bei Futerverklumpung: Bildung biogener Amine : Hufrehe, etc.)

·       Pferdefütterung ganz allgemein

 

Hund & Katze:

·       Hundefütterung allgemein ( Alternativen zum Dosenfutter )

·       Laktierende Hündin

·       Hund und Katze im Vergleich: Prot., FS-bdarf, Entstehung der Urolithiasis bei Hund und Katze, Diäthetik,

·       Harnsteine

 

Rind:

·       Kälberaufzucht (Probleme bei Voll-, Magermilch, MAT-Fütterung, Krankheiten, Bedeutung von Kraftfutter)

·       Kälbermast (Dauer und tägl. Zunahmen)

·       Jungrinder

·       Trockenstehende Kühe

·       Mutterkuhhaltung

·       Rindermast (welche Formengibt es oder am Beispiel der Maissilagemast: tägl. Zunahme, Ergänzungsfuttermittel, etc.)

·       KH-Versorgung beim Wdk. (Probleme beschreiben)

 

 

Stand: SS 2001

 

 

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