Fragenkomplex-Tierzucht

Tierzucht

 

Prof. Peters

 

 

- Pferdeleistungsprüfung, Zuchtprüfung, Körung

- Artgerechte Pferdehaltung, (mit Stallformen, Fütterung, Krankheiten)

- Fruchtbarkeitsmerkmale bei der Stute

- Pferderassen und ihre Bedeutung

- Besonderheiten im Verdauungstrakt des Pferdes mit Folgen für FM und Krankheiten

- Exterieur des Pferdes, Bedeutung in der Pferdezucht

 

 

- Schafwollbeurteilung, Schafrassen mit Verbreitung in Deutschland

- Einflüsse auf die Milchleistung beim Schaf

- Schafproduktion: Haltungsformen mit Rassebeispielen

- Landschaftpflege mit Schafen: Bedeutung, Standorte, Ansprüche

- Formen der Schafleistungsprüfung

- Schafrassen der Welt

- Gebrauchskreuzungen beim Schaf mit Stratifikation und Heterosis

- Schlachtkörper und Handelsklassen beim Schaf

- Schaf: Ansprüche an den Stall

- Schaf: Einfluss auf Reproduktion

 

- Züchterische Beeinflussung der Gesundheit bei der Milchkuh

- Rinderrassen der Welt mit Ausrichtung auf bestimmte Produktion (mit Zahlen wie z.B.

  Schlachtkörpergewicht)

- Schlachtkörperbeurteilung beim Rind: EUROP, wertbestimmende Anteile in %

- Mutterkuhhaltung: Bestimmungsgründe und Formen

- Wirtschaftsformen in der Rindfleischerzeugung

- Rinderexterieurbeurteilung in Bezug auf Nutzung

- Rinderrassen in Deutschland (Einteilung, Bedeutung) und Maststrategien

- Maßstäbe für Milchleistung (Zwischenkalbezeit, etc.), Milchleistungsprüfung sehr genau

 

- Schweinerassen, davon zwei mit Zahlen ,Leistungen verschiedener Schweinerassen und ihre Anwendung im Kreuzungssystem

- Stallbau allgemein

- Leistungsbeurteilung allgemein

- Verfahren der Leistungsprüfungen:

                Eigenleistungs- und Nachkommenprüfung, Prüfung auf Station/ im Feld

                Vor- und Nachteile

- Gebrauchskreuzung: Formen und Gründe

- Tierbeurteilung: Ziele, Bedeutung, Beziehung zum Gesamtwert des Tieres, Rahmen, Bemuskelung, Klauen,

  Euter

- Heritabilität, Heterosis, Inzucht

- Fruchtbarkeitsparameter u.a. Bewertungsmaßstäbe beim weiblichen Tier

- Einflüsse auf Reproduktionsaktivität

- Beziehung Geburtsgewicht/Überlebenschance am Beispiel Lamm (braunes Fettgewebe, Mehrlinge,

  Mutternfütterung,...)

- Zuchtwertschätzung am Beispiel Rinder

- Leistungsmerkmale und ihre Selektionswürdigkeit (Heritabilität, Wiederholbarkeit...)

 - Mastverfahren bei Schaf, Rind undSchwein

- wie Fortpflanzungsmerkmale in Zuchtwert beurteilen

 

allgemeine Bemerkungen: ”Besseren Prüfer kann man nicht bekommen”, teilt an jeden drei Fragen aus, von denen man eine weglegt. Fragen nur nach Skripte und seinen Fragezetteln, fast nur Pfd., Schf, Rd. 10-15 Minuten Vorbereitungszeit. Prüfungsdauer 30-40 Minuten. Prüfungscharakter: Vortrag oder Gespräch. Benotung korrekt.

Fragt über Skripten-Niveau hinaus.

 

 

 

 

 

Tierzucht

Schlote

 

Allgemeine Tierzucht:

 

+             -Bullenprüfung (für süddt. Zweinutzungsrassen, wieviel Bullen/ Jahre, weshalb keine Färsen bei Testbesamung?),

              -Jungbullen-, Halbgeschwisterprogramm (nach Comberg)

.... Programm aus Comberg: Vor- und Nachteile, Vaterweg, Mutterweg

+             -Faktoren des Selektionserfolges und Beeinflussung der 4 Faktoren (praxisorientierte Beispiele, Formeln, Erweiterung

               der gen. nutzbaren Varianz, i an Kurve bestimmen)

+             -Heritabilität (sehr genau, wie zu beeinflussen, wofür wichtig, Anteil am Zuchtwert, Formeln nicht immer gefragt)

+             -Kreuzungszucht ( welche Effekte,Formeln, Gebrauchskreuzung, welche Anteile an maternaler und paternaler (diese

               gibt´s seiner Meinung nach nicht) Heterosis, Kombinationseffekte)

- Kreuzungen: siehe im Skript nach maternalen und paternalen Effekten

  -Richtwertstützung?: Gauß´sche Verteilungkurve mit Renovierungsanteilen (man sollte mit der Formel umgehen

   können)

+             -Zuchtfortschritt (Faktoren und ihre Beeinflussung)

+             -Zuchtmethoden, Zuchtwertschätzung

              -Selektion, Selektionserfolge

              -Heritabilität gekoppelt mit Zuchtwertschätzung (in welchen Formeln kommt sie vor)

              -Jungbullenzuchtprogramme, Zuchtprogramme für Rinder

Spezielle Tierzucht:

 

+             Broileraufzucht

+             Ferkelaufzucht

+             Hühnerhaltung (Diskussion von Boden, Käfig, Batterie, was würde man machen, wollte man davon leben? – Voliere, Entsorgung bei Freilandhaltung- Batterien sind doch soo schön! Tip: Aktuelle Gesetze zum Thema!)

+             Rinderrassen (Aussehen, Größe, Milchleistung und –zusammensetzung, Fleischleistung, Vorkommen in Deutschland, Rassedispositionen, ursprüngliche Nutzung, z.B. Fleischrasse als Zugvieh)

+             Schweinerassen (geordnet nach Mastleistung, Fleischqualität, Stressanfälligkeit, Fruchtbarkeit, Muttereigenschaften,Ferkelaufzuchtleistung,Fleischansatz)

+             Schweinehaltung (allgemein: Produktionsarten, Haltungssysteme; speziell:: Sauenhaltung, Service-Periode, niedertragend, hochtragend, laktierend, Futter, Klima, Einfluß des Absetzens auf die Wurfgröße; Ferkel, Mast, Läufer)

 

Bemerkungen:

 

Ablauf:Zwei Themen:      1) Allgemeine Tierzucht, zählt wohl mehr.

                                               2) Spezielle Tierzucht.

Vorbereitung, Vortrag ist erwünscht.

 

Merkmale:           Läßt erst erzählen und fragt dann nach, teilweise auch Zwischenfragen, Beispiele wichtig, Formeln wichtig, spezielle Tierzucht ist Dreingabe. Er wartet nicht gern auf Antworten. Fragt Sachen, die man schon gesagt hat; einfach noch mal erzählen.

Benotung:           Beisitzer scheint für diesmal härter ausgefallene Benotung verantwortlich zu sein. Notengebung auch im WS98/99 viel zu streng, unfair. Beschwert Euch bei Ungerechtigkeit!!

 

Atmosphäre:       Nett, freundlich, ruhig, dem Prüfling gut gesonnen, geduldig, unangenehm, grinst, besserwisserisch, rechthaberisch, Beisitzer ist unangenehm, fies, lächelt immer, hilft weiter, Prof berät ewig mit Beisitzer.

 

Bis 30 Minuten Vorbereitungszeit

 

Tip:       Themen über Jahre sehr konstant. Berühmte 12 Themen (die aber genau und durchdacht, mit Formeln).

Literatur: Skript, Vorlesung, von Comberg wird z.T. abgeraten

 

 

 

 

 

Prüfungskomplexe für Veterinärniediziner (Prof. Schlote u. Prof. Peters)

 

ALLGEMEINE TIERZUCHT    

 

- Grundlagen der qualitativen und quantitativen Vererbung

- Schätzmethodik und Größenordnung populationsgenetischer Parameter h² , rg

- Prinzipien der Zucht~vertschätz‑ung

- Heterosis und Inzüchtung (Definition, Methoden und Anwendung in der

  Tierzucht zur Bewertung )

- Zuchtverfahren in Reinzucht und Kreuzung

- Hardy‑Weinberg-Regel

- Bedeutung von Majorgenen in der Tierzucht

- Bedeutung, von Markergenen in der Tierzucht

- Bedeutuna von Letalfaktoren und Möglichkeiten der Erbanalyse

- Mö‑lichkeiten der Erbdiagnose mit Hilfe molekularer Methoden

- Zuchtprogramme bei Rind, Schwein, Huhn

 

SPEZIELLE TIERZUCHT

 

- Qualitätskriterien beim Ei

- Leistungsprüfung beim Huhn

- Verfahrenstechniken bei der Legehennenhaltung

- Verfahrenstechnik bei der Broilermast

- Neuzeitliche Zuchtverfahren beim Huhn

- Rassenkunde Huhn­

- Qualitätskriterien bei der Schlachtkörperbewertung beim Schwein

- Handelsklassenbewertung,

- Leistungsprüfung

- Reproduktionstechnik

- Schweinemast

- Verfahrenstechnik bei der Schweinemast

- Verfahrenstechnik der Ferkelerzeugung

- Methoden der Ferkelaufzucht

- Leistungs‑ und Selektionsmerkmale beim Schwein

- Rassenkunde Schwein

- Zuchtverfahren

 


- Definieren Sie denGesamtwert eines Tieres.

 

- Erläutern Sie die Begriffe Konstitution und

  Konditionund ge­ben Sie‑Beispiele.

 

- Beschreiben Sie die Bedeutung der Tierbeurteilung.

 

- Nennen Sie wichtig Körperform‑Funktionsalitätskomplexe

  bei der Milchkuh.

 

- Welche Hauptmerkmale und wesentliche Einzelmerkmale

  werden bei der Tierbeurteilung berücksichtigt?

 

- Warum ist die Gesundheit ein bedeutendes

  Leistungsmerkmal? Ge­ben Sie bitte zwei Beispiele

  für die züchterische Bewertung von Gesundheits-

  merkmalen.

 

- Nennen Sie wichtige Funktionen des Stallbaues und

  Anforderun­gen an den Milchviehstall.

 

- Nennen Sie zwei Hauptstallungsformen in der

  Milchviehhaltung, deren Besonderheiten und

  bewerten Sie diese in betriebswirt­schaftlicher und

  ethologischer Sicht.

 


Fragen zu den Grundlagen der Tierproduktion

 

Allgemein:

 

1.Nennen Sie Bestimmungsfaktoren pro und kontra

  Tierproduktion.

2.Skizzieren Sie die Struktur und Organisation der Tierzucht

  in Deutschland.

 

Rind:

 

1.Erläutern Sie Phasen in der Entwicklung von Rinderrausen.

2.Benennen Sie Ziele der Exterieurbeurteilung

3.Nehmen Sie eine Einteilung der Rinderrassen nach

  Nutzungsrichtungen vor. Geben Sie Beispiele.

4.Nennen Sie deutsche Rinderrassen sowie ihre Verbreitung

  und ihren Leistungsstand

5.Welche Parameter beschreiben die

  Fruchtbarkeitsleistung einer Rinderherde?

6.Welches sind die Bewertungsmaßstäbe und die Kenngrößen der

  Fruchtbarkeitsleistung beim Rind?

7.Nennen Sie vier Fruchtbarkeltsparameter beim Bullen.

8.Welches sind die Einflußfaktoren auf die Zwischenkal-

  bezeit ?

9.Nennen Sie Bewertungsgrößen von Leistungsterkmalen und

  ihre Selektionswürdigkeit.

lo.Erläutern Sie die Durchführung der Milchleistungsprüfung.

11.Skizzieren Sie die Stimulation der Milchhergabe.

12.Mit welchen Maßstäben wird die Milchleistung einer Kuh

  gemessen?

13.Geben Sie die prozentualen Anteile der Trockenmasse und

   der beiden wichtigsten Inhaltsstoffe von Kuhmilch an.

14.Beschreiben Sie die Handelsklassen von Rindfleisch und

   ihre Merkmale

15.Welche Teilstücke bestimmen den Wert das Schlachtkörpers

   beim Rind?

16.Nennen Sie Orte der Fetteinlagerung und die Reihenfolge

   der Depotbildung.

17.Nach welchen vier Kriterien lassen sich Betriebs – und

   Organisationsformen der Rindermast systematisieren?

18.Stellen Sie Produktionsverfahren der Bullenmast dar.

19.Nennen Sie Bestimmungsgründe für die Herausbildung von

   Aufzucht ‑ und Abmelkbetrieben.

20.Beschreiben Sie zwei Kälberaufzuchtverfahren.

21.Welches sind die Bestimmungsgründe und die Formen der

   Mutterhuhhaltung?

22.Nennen sie Aufstallungsformen in der Milchviehaltung und

   die entsprechenden Melkanlagen ‑ und Fütterungstechnik.


Prüfungsfragen für Veterinäre( Prof. Peters)

 

Pferde

 

Organisation der Pferdezucht in Deutschland und Aufgaben der Zuchtverbände und Gestüte (Staats‑, Landesgestüte).

 

Pferderassen; Abstammung, Klassifizierung der Pferderassen, bedeutende Pferderassen und ihre Zuchtgebiete.

 

Welche Merkmale werden bei der Exterieur‑ und Körperbeurteilung des Pferdes berücksichtigt?

 

Beschreibung der Leistungsprüfungen und einbezogenen Leistungsmerkmale in den Zuchtrichtungen Reitpferd, Rennpferd und Zugpferd.

 

Beschreibung der Feld‑ und Stationsprüfungen beim Reitpferd.

 

Beschreiben Sie das Zuchtplanungsmodell für Stuten am Beispiel des Hannoverschen Warmblutpferdes.

 

Ansprüches des Pferdes an Haltungs‑ und Aufstallungsformen (Beispiele auch aus der Haltungstechnik)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Prüfungsfragen für Veteriitäre (Prof. Peters)

 

Rinder

 

Beschreiben Sie strukturelle Veränderungen im Milchviehsektor Deutschlands; Begründen Sie Veränderungsprozesse.

 

Geben Sie eine Übersicht über Welt‑Rinderrassen und beschreiben Sie Verbreitungswege der Rinderpopulationen in der Welt.

 

Nehmen Sie eine Klassifizierung der Rinderrassen Deutschlands vor und geben Sie Auskunft über Bedeutung und regionale Zuordnung der wichtigsten Rassen.

 

Exterieurbeurteilung beim Rind; Ziele, Durchführung, Einordnung in Zuchtprogramme.

 

Bewertungsgrößen zur Bestimmung der Selektionswürdigkeit von Leistungsmerkmalen.

 

Wie kann das Merkmal Gesundheit im Züchtungsprozeß berücksichtigt werden?

 

Wie kann das Merkmal Fruchtbarkeit im Züchtungsprozeß berücksichtigt werden?

 

Maßstäbe der Milchleistung, Einflußfaktoren auf die Milchleistung und Veränderung von Leistung im Laktationsverlauf

 

Was ist Wachstum und welche Faktoren beeinflussen den Wachstumsprozeß.

 

Bewertung des Rinderschlachtkörpers und Einflußfaktoren auf die Schlachtkörperqualität.

 

HandesIklassen beim Rind und Darstellung der wertvollen Teilstücke.

 

Beschreiben Sie die Leistungsprüfung in der Rinderzucht.

 

Stellen Sie die Organisation der Rinderzucht in Deutschland dar und beschreiben Sie den Aufbau und Organisation eines Rinderzuchtprogrammes.

 

Zuchtwertschätzung beim Rind (Definition, Informationsquellen und Regressionskoeffizienten, Durchführung der Zuchtwertschätzung für Milchleistung).

 

Organisationsformen und Haltungsverfahren in der Milchrinderhaltung.

 

Organisations‑ und Haltungsverfahren in de Rindermast

 

Betriebsformen und Haltungsverfahren der Mutterkuhhaltung.

 

Betriebsformen und Haltungsverfahren in der Bullen‑ und Ochsenmast.


Rind ( Prof.Peters): Trockenmasse und der beiden wichtigsten Inhalisstoffe von

     Kuhmilch an.

 

14. Beschreiben Sie die Handelsklassen von Rindfleisch und ihre Merkmale

 

15. Welche Teilstücke bestimmen den Wert des Schlachtkörpers beim Rind?

 

16. Nennen Sie 0rte der Fetteinlagerung und die Reihenfolge der Depotbildung.

 

17. Nach welchen vier Kriterien lassen sich Betriebs ‑ und Organisationsforrnen der Rindermast

     systematisieren?

 

18. Stellen Sie Produktionsverfahren der Bullenrnast dar.

 

19. Nennen Sie Bestimmungsgründe für die Herausbildung von Aufzucht ‑ und Abmelkbeltrieben.

 

20. Beschreiben Sie zwei Kälberaufzuchtverfahren.

 

21. Welches sind die Bestimmungsgründe und die Formen der Mutterkuhhaltung?

 

22. Nennen Sie Aufstallungsformen in der Milchviehaltung und die entsprechenden Melkanlagen – und

      Füllerungstechnik.

 

23. Nennen Sie Umsetzungsprobleme des Tierschutzgesetzes in die Praxis.

 

24. Welche Kriterien werden bei der ethologischen Bewertung von Haltungssystemen berücksichtigt?

 

25. Nennen Sie wesentliche Strukturveränderungen in der Rinderhaltung während der 80er Jahre.

 

26. Nennen Sie Einflußfaktoren auf die Milchleistung des Rindes.

 

27. Skizzieren Sie die Leistungsprüfung beirn Rind.

 

28. Skizzieren Sie die Durchführung eines Rinderzuchtprogrammes beim Zweinutzungsrind.

 

29. Nennen Sie die wichtigsten Einflußfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung.

 


Prüfungsfragenfür Veterinäre (Prof.Peters)

 

 

Schafe

 

Erläutern Sie strukturelle Veränderungen der Schafproduktion am Standort Deutschland und begründen Sie diese.

 

Gliederung der Weltschafrassen und Beschreibung bedeutender Schafrassen in Deutschland.

 

Faktoren der Reproduktionsleistung beim Schaf

 

Handelsklasseneinteilung beim Schaf und Aspekte der Schlachtkörperqualität.

 

Wolleistung des Schafe (Haararten, Eigenschaften des Wollhaares, Vliesbeurteilung).

 

Leistungsprüfung beim Schaf

 

Aspekte der Zuchtplanung in der landschaftspflegenden Lammfleischerzeugung.

 

Betriebsformen und Haltungsverfahren beim Schaf

 

Landschaftspflege durch Schafe.

 

Nutzen und Anwendung der Kreuzungszucht beim Schaf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grundlagen Schaf

 

1. Nennen Sie Gründe für die Entwicklung der deutschen Schafzucht. Machen Sie dabei Aussagen

    über Bestände und Nutzungsrichtungen.

 

2. Zeigen Sie, nach welcher Systematik die Weltschafrassen klassifiziert werden.

 

3. Stellen Sie die Verbreitung der Schafrassen in der Welt dar und begründen Sie, warurn wo welche

    Rassen vorkommen?

 

4. Nennen Sie bedeutende Schafrassen in Deutschland und deren Verbreitung, ihre Nutzungsrichtung

    sowie die Zuordnung zu Betriebsformen.

 

5. Machen Sie Angaben zum Leistungsstand, der Reproduktion, zum Lammgewicht und zur Wolleistun

    verschiedener Schafrassen.

 

6. Zeigen Sie Gründe und Begrenzungen der Stratifikation in der Schafzucht.

 

7. Stellen Sie Formen und Gründe der Gebrauchskreuzung in der Schalzucht dar.

 

8. Skizzieren Sie die Beziehungen zwischen Geburtsgewicht und Überlebensfähigkeit der Lämmer.

 

9. Nennen Sie Einflußfaktoren auf die Reproduktionsaktivität (Brunstgeschehen) beim Schaf.

 

10. Wie unterscheiden sich kleine frühreife von großen spätreifen Schafrassen in ihren

      Mastansprüchen und Leistungen ?

 

11. Beschreiben Sie die Handelsklassen beim Schaf und die Ansprüche an einen Schlachtkörper.

 

12. Nennen Sie Einflüsse auf die Milchleistung des Schafes.

 

13. Beschreiben Sie Haartypen der Schafe und gehen Sie auf die besonderen Eigenschaften des

      Wollhaares ein.

 

14. Wonach wird das Schafvlies beurteilt?

 

15. Welche Leistungsprüfungen gibt es beim Schaf? Weiche Vor ‑ und Nachtei!e haben sie?

 

16. Nennen Sie Betriebsformen der Schafhaltung in Abhängigkeit der Standortnutzung und machen Sie

      Angaben über die Bedeutung der einzelnen Betriebsformen.

 

17. Welche Lämmermastverfahren gibt es?

 

18. Zeige Sie die Bedeutung der Landschaftspflege mit Schafen und gehen Sie auf den Standort und die

      Ansprüche der Tiere ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Geflügel (Prof. Peters)

 

 

- Produktionsstufen in der Hühnerhaltung

 

- Vor‑ und Nachteile der Käfig‑ und Bodenhaltung beim

  Geflügel.

 

- Determinanten und Merkmale der Eiqualität.

 

1.Erläutern Sie Phasen in der Entwicklung, von Rinderrassen.

 

2. Benennen Sie Ziele der Exterieurbeurteilung

 

3. Nehmen Sie eine Einteilung der Rinderrassen nach Nut.zungsrichtungen vor und geben Sie

   Beispiele.

 

4. Nennen Sie deutsche Rinderrassen sowie ihre Verbreitung und ihren Leistungsstand.

 

5. Welche Parameter beschreiben die Fruchtbarkeitsleistung einer Rinderherde?

 

6. Welches sind die Bewertungsmaßstäbe und die Kenngrößen der Fruchtbarkeitsleistung beim Rind?

 

7. Nennen Sie vier Fruchtbarkeitsparameter beim Bullen.

 

8. Welches sind die Einflußfaktoren auf die Zwischenkalbezeit?

 

9. Nennen Sie Bewertungsgrößen von Leistungsmerkmalen und ihre Selektionswürdigkeit.

 

lo. Erläutern Sie die Durchführung der Milchleistungsprüfung.

 

11. Skizzieren Sie die Stimulation der Milchhergabe.

 

12. Mit welchen Maßstäben wird die Milchleistung einer Kuh gemessen?

 

13 Geben Sie die prozentualen Anteile der

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