Biochemie Priv.‑Doz. Dr.Wagner
Alle. Bemerkungen:
Netter, fairer Prüfer, wirkt gelassen, ruhige angenehme Atmoshäre, baut Spannung ab, läßt einen nichts falsches weiter erzählen, hilft u. gibt Tips, gibt viele Chancen sich zu verbessern, kann ziemlich hartnäckig auf einem Wort herumreiten, das er unbedingt hören will. Nicht von seinem "Na, Gott sei dank“oder"Na, endlich!!" genervt werden. Will Details u. Bsp. hören. DNA‑Freak. 2 Prüflinge, 20 Min Vorbereitungszeit, der andere muß warten und kriegt sein erstes Thema wenn der erste geprüft wird.
Themen:
1: Kohlenhydrate:
‑ KH‑Stoffwechsel: allg. und Verbindungen zu anderen Stoffwechselwegen
‑ Glykogenstoffwechsel
‑ Glykolyse: Regulation nicht vergessen
‑ Wie wird der Blutglucosespiegel reguliert?
‑ Blutgruppen: Wie sehendie aus? ganz genau u. Zucker aufmalen können
- Kohlenhydrateinteilung
KH-Verdauung beim Wdk.:Glucosesynthese bei Wdk. zu Propionat (leider konnte man dies auf dem Zettel nicht gutlesen, also diese Info mit Vorsicht genießen)®Abbau ungradza.®Socinyl-Coh
Citratzyklus®Oxalazetat
GRIG®Glucose
Wo gibt es im Körper ungradzahlige FS? An AS und in Milch
2: Proteine und Enzyme:
- AS:allg., Struktur, Einteilungsmöglichkeiten (heterogen/glucogen,-essentiell/ u. essent.,-polar geladen,
- ungeladen/unpolar), Titrationskurve (Gly® pH’s, IP), aufmalen
‑ Henderson‑Hasselbalch: erklären
‑ Proteine: allg.
‑ Stickstoffwechsel. Glutamin‑Glutamat (Stoffwechsel der Glutaminsäuren)
‑ G‑Protein (Signaltransduktion,-gekoppelte Rezeptoren)
‑ Proteinsynthese: ab Translation, inkl. Regulation
- Enzymkinetik: inkl. Beeinflussung der Aktivität, Michaelis-Menten
_ Proteinverdauung beim Wdk.
- Arginase
3: Lipide
‑ Lipideinteilung: seine Weise, sehr detaliert, Strukturformeln, Namen, Bsp.
‑ Spingolipide: Blutgruppenantigene
‑ Ketogenese u. Ketolyse: alle Wege wieso, Bedeutung, etc.
4: Biologische Oxidation:
‑ Substratketten‑Phosphorylierung: 3 Möglichkeiten
- Citratzyklus: Ablauf inkl. Mechanismen (energiereiche Bdg., Angriff, Zwischenprod., Sinn, Regulation,Verbindung
zu anderen Stoffwechselwegen)
5: Nucleinsäuren (seine Vorlesung!!)
‑ DNA: alles ganz genau
- RNA: Struktur, Funkt., Synthese, etc. , t-RNA-Synthese,Aufbau, Funktion
‑ Regulation der Genexpression (in irgendeiner Weise bei jeder Gruppe)
‑ Regulation Transkription durch Attenuierung mit Bsp. trp‑Operon
‑ Transkription: Operonmodell pos. u. neg. Regulation (nur Aktivator + Repressor bei trp)
‑ Translation
‑ Posttranslationale Modifikationen
- Der genetische Code: Def. für universell/degeneriert/eindeutig, Wer trägt Code? Spezifität der
Amino‑Acyl‑t‑RNA‑Synthetasen, Wobble‑Hypothese, Was wird aus dem gen. Code?‑‑>Proteine