Hund-23 - Mammatumore

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KRANKHEITSBERICHT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ausgegeben von Herrn XXX am 18. Mai 2001 im Rahmen der Klinischen Demonstrationen der Klinik für kleine Haustiere

1. Anamnese

 

Im März bemerkt der Tierbesitzer Neubildungen an der Mamma. Die Hündin ist ansonsten munter, Vorerkrankungen sind nicht bekannt, Impfungen und Entwurmungen wurden regelmäßig durchgeführt, sie hält sich überwiegend im Haus auf. Das Tier ist weder kastriert noch wurde die Läufigkeit mit Gestagen-Spritzen unterdrückt. Am 14. Mai 2001 wird der Hund erstmals in der Klinik für kleine Haustiere vorgestellt. Hierbei hat das Tier eine innere Körpertemperatur von 38,6 °C, einen Puls von 60 Schlägen in der Minute, blaßrote Schleimhäute und eine kapilläre Füllungszeit von unter 2 Sekunden; es finden sich Neubildungen an beiden Mammaleisten. Am 18. Mai soll der Hund zur Mastektomie rechts erneut vorgestellt werden.

 

2. Signalement

 

Bei dem vorgestellten Patienten handelt es sich um einen weiblichen goldfarbenen Golden Retriever namens „x“, der bei Einlieferung in die Klinik am 18. Mai 2001 noch unkastriert ist. Der Hund ist laut Besitzerangaben 10 Jahre alt. Das Körpergewicht des Hundes beträgt bei der Aufnahme in die Klinik  32 kg.

 

3. Befunde der Untersuchung am 13. November 2000

 

3.1 Allgemeine Untersuchung:

 

Die Golden Retriever-Hündin ist aufmerksam, munter und etwas aufgeregt; sie steht gleichmäßig auf vier Beinen; die Rückenlinie ist gerade. Der Pflegezustand ist mäßig, der Ernährungszustand sehr gut. Der Puls ist regelmäßig mit 64 Schlägen pro Minute, die Atmung beträgt 16 Züge in der Minute. Die innere Körpertemperatur beträgt 38,0°C, die kapilläre Füllungszeit liegt unter zwei Sekunden, die Schleimhäute sind blaßrosa.

Der Hund hat ein vollständiges Ersatzgebiß; auf den Schneidezähnen finden sich keine „Lilien“ mehr, weshalb das Alter des Hundes somit auf älter als 6 Jahre geschätzt wird, was sich mit den Besitzerangaben deckt.

 

3.2 Spezielle Untersuchungen:

 

3.2.1 Haut und Haarkleid:

 

Das Haarkleid ist an  der gesamten Körperoberfläche glatt, mäßig glänzend, dicht und anliegend. Hinter dem rechten Ohr befindet sich eine kirschgroße Umfangsvermehrung mit haarloser, schuppiger Umgebung. An beiden Ellenbogen finden sich haarlose, schuppige, verdickte Liegeschwielen. Die Haut ist schwarz pigmentiert und läßt sich problemlos vom Unterhautgewebe abheben, die dadurch gebildete Hautfalte verstreicht sofort.

 

3.2.2 Schleimhäute:

 

Die Maulschleimhaut ist zum großen Teil schwarzgrau pigmentiert, ansonsten rosa, feucht, glatt und glänzend. Die Augenbindehäute sind rosafarben, feucht und glänzend, im Bereich des dritten Augenlids sind auf der rechten Seite geringgradige Erhöhungen zu sehen. In den medialen Augenwinkeln befinden sich Tränenspuren.

Aus dem rechten Nasenloch fließt flüssig-durchsichtiges Sekret ab. In den Ohren befindet sich schwarzes, stinkendes, abreibbares Sekret. 

 

3.2.3 Lymphapparat:

 

Die Kehlgangslymphknoten sind im Durchmesser bis zu einen Zentimeter groß und erbsenförmig und weisen bei fester Konsistenz eine unregelmäßige Oberflächenstruktur auf. Die Ohrspeicheldrüsen-Lymphknoten sind ca. 0,5 cm groß, die Buglymphknoten etwa 4x2 cm groß und länglich, die Axillarlymphknoten ungefähr 2 cm im Durchmesser und die Kniekehllymphknoten bis zu 6 cm und rundlich. Andere Lymphknoten können nicht ertastet werden. Alle ertasteten Lymphknoten sind von physiologischer Größe, druckunempfindlich, gegen die Haut verschieblich und der Körpertemperatur entsprechend warm.

 

3.2.4 Zirkulationsapparat:

 

Der Puls an der Arteria femoralis ist kräftig, regelmäßig und deutlich abgesetzt, wobei die Arterie gut gefüllt wird. Die Pulsfrequenz beträgt gleich der Herzfrequenz 64 Schläge in der Minute; die Herzschläge sind ebenfalls kräftig und deutlich abgesetzt. Die Herzschläge sind von der Atmung beeinflußt und somit leicht arrhythmisch.

 

3.2.5 Respirationsapparat:

 

Die Atmung ist costoabdominal mit Betonung des costalen Anteils. Bei der Inspiration ist in der rechten Lunge ein leises, regelmäßiges Knistern zu hören.

 

3.2.6 Verdauungsapparat:

 

Da der Hund anschließend an die Untersuchung operiert werden soll, erhält er weder Futter noch Wasser. Das Abdomen ist weich und nicht schmerzhaft; bei Auskultation sind keine Darmgeräusche zu hören. Ein Kotabsatz kann nicht beobachtet werden, ist aber laut Klinikkarte erfolgt.

 

3.2.7 Urogenitalapparat:

 

Urinabsatz wird nicht beobachtet. Bei der Palpation der Bauchdecke stellt sich die Blase mäßig gefüllt dar. Solitäre, derbe, gut abgrenzbare, verschiebliche, nicht schmerzhafte Neubildungen finden sich an der rechten Mammaleiste nahe des hinteren inguinalen und des abdominalen Komplexes, an der linken Mammaleiste nahe des hinteren inguinalen Komplexes.

 

3.2.8 Bewegungsapparat:

 

Der Hund bewegt sich gleichmäßig und gerade ohne eine erkennbare Lahmheit; Knochen und Gelenke der Gliedmaßen sind symmetrisch, trocken und kühl.

 

3.2.9 Nervensystem:

 

Eine neurologische Untersuchung ergibt keinen Hinweis auf dort lokalisierte Störungen.

 

3.3 Weitere Untersuchungen:

 

3.3.1 Röntgenologische Untersuchung:

 

Beim Röntgen in drei Ebenen (latero-lateral von links und rechts, ventro-dorsal) ergeben sich auf den Bildern keine Anzeichen für Metastasen. Die Vorhöfe des Herzens sind im latero-lateralen Bild vergrößert, wodurch die Trachea nach oben verschoben wird und der Winkel der Luftröhre im Verhältnis zur Wirbelsäule stumpfer wird.

 

3.3.2 Blutuntersuchung:

 

Bei der Blutuntersuchung werden, abgesehen von den geringfügig zu niedrigen Werten für Hämoglobin (13,8 g/dl), Hämatokrit (33,9 %) und Erythrozytenzahl (4,98 Millionen/ml), keine abweichenden Befunde festgestellt.

 

3.4 Verlaufskontrolle:

 

3.4.1 Operation am 18. Mai 2001:

 

Bei der Operation soll die rechte Mammaleiste samt ableitender Lymphknoten entfernt werden. Prophylaktisch wird schon morgens vor der OP eine Antibiose mit Augmentan durchgeführt. Die Narkose wird mit Diazepam und Polamivet eingeleitet und nach Intubation mit Isofluran und Sauerstoff aufrecht erhalten; unter der Operation erhält der Hund 500 ml Sterofundin intravenös. Während der Operation wird zunächst die gesamte rechte Mammaleiste in der Haut großflächig elliptisch umschnitten und dann von cranial beginnend Haut, Unterhaut und Mammakomplexe bis auf die Muskulatur stumpf-scharf präpariert. Arteria und Vena epigastrica caudales superficiales werden mit Vicryl 2/0 ligiert, die Unterhaut wird mit Einzelheften mit Vicryl 0/0, 2/0 und 3/0 genäht, um Serom- oder Hämatombildung zu verhindern. Die Haut wird fortlaufend nach Schmieden mit Seralon 3/0 geschlossen. Die entnommene Mammaleiste wird zur Untersuchung in die Pathologie eingeschickt. 

Der Hund wird etwa eine halbe Stunde nach der Narkose wach und zeigt eine innere Körpertemperatur von 38,0 °C.

 

3.4.2 Nachuntersuchung am 19. Mai 2001:

 

Der Hund ist aufmerksam und ruhig. Im Auslauf liegt „Ann“ überwiegend und möchte nicht laufen. Laut Krankenblatt sind Appetit und Wasseraufnahme gut, Kot- und Urinabgabe können nicht beobachtet werden. „Ann“ hat eine innere Körpertemperatur von 38,8 °C, einen Puls von 60 Schlägen in der Minute, blaßrote Schleimhäute und eine kapilläre Füllungszeit von unter 2 Sekunden. Die Operationswunde ist trocken und reizlos; unter der Haut von rechtem Unterbauch und Innenfläche des rechten Oberschenkels befindet sich Luft.

 

3.4.3 Nachuntersuchung am 21. Mai 2001:

 

Der Hund ist aufmerksam und munter und hat laut Krankenblatt gefressen, getrunken und Kot und Urin abgesetzt. Die innere Körpertemperatur beträgt 38,1 °C, für den Puls werden 64 Schläge, für die Atmung 20 Züge pro Minute gemessen. Die Operationswunde ist trocken und schmerzfrei. Da der Zustand von „x“ den Umständen entsprechend gut ist, wird sie nach Hause entlassen.

 

4. Diagnose

 

Mammatumore

 

5. Ätiologie

 

Das Risiko für eine unkastrierte Hündin, an einem Mammatumor zu erkranken, liegt bei ungefähr 25 %. Durch Kastration vor der ersten Läufigkeit kann das Krebsrisiko – verglichen mit normalzyklischen Hündinnen - auf 0,5 %, bei einer Kastration vor der zweiten Läufigkeit auf ca. 8 % gesenkt werden. Ab dem vierten Lebensjahr steigt die Wahrscheinlichkeit von Mammatumoren, nach dem 12. Lebensjahr entstehen sie eher selten; das Durchschnittsalter der betroffenen Hündinnen liegt bei 9 Jahren, wobei sich mehr als 60 % der Tumore in den beiden inguinalen Komplexpaaren entwickelt. Läufigkeitsunterdrückung mit bestimmten Gestagenpräparaten erhöhen dabei das Tumorrisiko, wogegen Trächtigkeiten keinen Einfluß auf die Tumorbildung zu haben scheinen.

 

Die Tumore können epithelialen (Adenome bzw. Adenokarzinome) oder mesenchymalen (Fibrome / Fibrosarkome, Chondrome / Chondrosarkome) Ursprungs sein oder Mischformen darstellen, wobei besonders Karzinome und maligne Mischgeschwülste zu Metastasierung hauptsächlich in regionäre Lymphknoten und Lunge über lymphogene bzw. hämatogene Streuung neigen.

Mammatumore können einzeln oder multipel auftreten und bis zu 10 cm im Durchmesser groß werden. Als benigne im klinischen Sinn können gegen Haut und Muskulatur verschiebliche, kleine und langsam wachsende Neubildungen angesprochen werden, während sich maligne Tumoren im allgemeinen durch infiltratives und schnelles Wachstum, Hautulzera über den Tumoren sowie durch Metastasierung insbesondere in die ableitenden Lymphknoten (Lnn. axillaris und inguinalis superficialis) und in die Lunge auszeichnen. Eine endgültige Diagnose über die Dignität einer Geschwulst kann aber nur durch pathohistologische Untersuchung gestellt werden.

 

6. Differentialdiagnosen

 

·        Tumore der Haut

·        Mastitis

·        Scheinträchtigkeit

·        Hernia inguinalis

 

7. Therapie

 

Es wird zunächst nur eine Teilmastektomie durchgeführt, da es nach einer zu großflächigen Entfernung von Haut und Unterhaut zu Nahtdeheszenzen kommen kann. Daher wird zunächst nur eine Milchleiste, die stärker betroffene rechte, mit großflächig Haut, Unterhaut , Faszie und den ableitenden Lymphknoten Lnn. axillaris und inguinalis superficialis entfernt; die linke Mammaleiste folgt dann nach ca. zwei Wochen. Wichtig ist, daß alle Tumore ab einer Größe von 0,5 – 1 cm chirurgisch entfernt werden, da sich auch gutartige Geschwülste zu malignen umdifferenzieren können.

Gegen eine Wundinfektion erhält das Tier zweimal am Tag je 9,6 ml Augmentan intravenös als prophylaktische Antibiose, gegen die Schmerzen dreimal am Tag je 0,9 ml Temgesic s.c. sowie in den ersten drei Tagen dreimal täglich jeweils 500 ml Sterofundin per Dauertropfinfusion zur Volumensubstitution.

 

8. Prognose

 

Die Prognose für die Hündin „x“ muß vorsichtig gestellt werden.

 

Zum einen muß berücksichtigt werden, daß mehrere Mammakomplexe beider Mammaleisten Veränderungen zeigen; insbesondere fällt auf, daß an der rechten Mammaleiste auch der Abdominalkomplex betroffen ist, was für Mikrometastasen in der Lymphbahn sprechen kann. Für eine Gutartigkeit hingegen sprechen die Abgegrenztheit, Verschieblichkeit und das anscheinend nicht allzu schnelle Wachstum der Geschwülste (Erstbeobachtung im März, im Mai erst kirschgroß). Im Röntgenbild lassen sich keine Metastasen erkennen, wobei beachtet werden muß, daß Metastasen erst ab einer Größe von ungefähr 1 cm auf dem Röntgenbild sichtbar sind, also eine Metastasierung in die Lunge nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, die eine sehr schlechte Prognose bedingen würde. Die Wahrscheinlichkeit für ein malignes Adenokarzinom liegt trotz fehlender sichtbarer Metastasierung bei 50 %. Wichtig für eine Prognosestellung ist, daß bei der Entfernung der Mammaleisten die betroffenen Tumore und Mammakomplexe samt ableitender Lymphknoten vollständig entfernt werden, da sonst Rezidive auftreten oder sich auch gutartige Geschwülste zu malignen umdifferenzieren können; insbesondere können bei mangelhafter Entfernung maligner Zubildungen die Wundränder geschwülstig entarten, was eine infauste Prognose und meist eine Euthanasie des Tieres nach sich zieht. .

Eine sichere Prognose kann erst nach den histopathologischen Diagnosen gestellt werden, wenn eine Aussage über die Malignität der Geschwülste, insbesondere im Hinblick auf eine eventuelle Metastasierung in die bei der Operation mit entnommenen Lymphknoten, vorliegt. Hierbei kann bei benignen Tumoren je nach Zustand des Hundes im allgemeinen eine vorsichtige bis günstige Prognose gestellt werden, während maligne Tumore meistens eine ungünstige Prognose bedingen. In der Regel sterben Hündinnen, die an Mammatumoren eingehen, innerhalb der ersten zwei Jahre nach der Operation, wobei bei benignen Tumoren die Überlebenschance für diese  zwei Jahre bei immerhin 70 % liegt, während sie bei malignen Tumoren nur zwischen 10 und 45 % angegeben wird.

 

9. Epikrise

 

Die Golden Retriever-Hündin „x“ wird am 18. Mai 2001 zur Mastektomie-Operation in die Klinik für kleine Haustiere eingestellt, nachdem der Tierbesitzer im März 2001 erstmals Umfangsvermehrungen an der Milchleiste entdeckt hat.

In der Klinik werden multiple Mammatumore diagnostiziert, weshalb zunächst die rechte Milchleiste samt regionären Lymphknoten entfernt wird; die linke Mammaleiste soll nach einer Wartezeit von ungefähr zwei Wochen ebenfalls entfernt werden. Vorteilhaft kann es unter Umständen auch sein, die Hündin zu kastrieren, da das Mammakarzinomrisiko bei kastrierten Hündinnen deutlich sinkt. Durch Kastration vor der ersten Läufigkeit kann das Krebsrisiko – verglichen mit normalzyklischen Hündinnen - auf 0,5 %, bei einer Kastration vor der zweiten Läufigkeit auf ca. 8 % gesenkt werden. Nach neueren schwedischen Studien kann das Krebs- bzw. Rezidivierungsrisiko auch bei Kastrationen nach der zweiten Läufigkeit erheblich gesenkt werden.

 

Differentialdiagnostisch kommen außer dem Vorliegen von Mammatumoren weitere Krankheitsbilder in Frage, wobei das Vorliegen von Hauttumoren an der Milchleiste ausgeschlossen werden kann, da die gefundenen Tumore bis in das Drüsengewebe einziehen, Hauttumore aber nur in der Haut sitzen würden. Bei einer Mastitis muß von Schmerzhaftigkeit, Rötung und vermehrter Wärme ausgegangen werden; dazu betrifft eine Mastitis in den meisten Fällen nur einen Zitzenkomplex und wird hauptsächlich in der Laktationsperiode im Anschluß an eine Trächtigkeit beobachtet. Eine Scheinträchtigkeit wird bei „x“ nicht vorliegen, da sie weder in toto angeschwollene Milchleisten hat noch Milch sezerniert; auch vom psychischen Zustand entspricht sie nicht dem allgemeinen Bild einer Scheinträchtigkeit mit Nestbauverhalten und gesteigerter Aggressivität. Zudem kommt Scheinträchtigkeit überwiegend bei Kleinrassen vor. Auch inguinale Hernienbildung wird ausgeschlossen, da zum einen mehrere – auch weiter kranial liegende - Umfangsvermehrungen vorliegen und diese außerdem nicht schmerzhaft sind, wie es Hernien mit inkarzerierten Darm- oder Uterusanteilen wären. Der Leistenring stellt sich zudem palpatorisch nicht dar. 

 

Die Vergrößerung der Vorhöfe des Herzens kann einen Hinweis auf Blutrückfluß infolge von Atrioventrikularklappeninsuffizienz sein, wird aber nicht weiter abgeklärt, da der Hund ansonsten im Allgemeinbefinden ungestört ist und Herzgeräusche nicht ermittelt werden können. Für einen zehnjährigen, übergewichtigen Hund ist dieses Bild zumindest nicht ungewöhnlich und bedarf zunächst keiner Behandlung; der Besitzer sollte den Zustand des Hundes aber genau beobachten und den Hund bei Anzeichen von Leistungsabfall oder Atemschwierigkeiten zur kardiologischen Untersuchung vorstellen. Außerdem sollte der Tierhalter den Hund regelmäßig auf neue Zubildungen, insbesondere am Unterbauch, kontrollieren.

 

 

 

 

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